Dienstag, 16. Mai 2017 08:16 Alter: 3 yrs

SG Karlsruher Bergdörfer - SG Völkersbach/Schöllbronn/Spessart 6:4 (3:0)

C-Junioren der SG Völkersbach/Schöllbronn/Spessart verlieren beim Meister SG Karlsruher Bergdörfer

Nach dem Sieg beim Tabellenzweiten wollten wir gleich auch beim Tabellenführer in Wettersbach nachlegen. Bei strahlendem Sonnenschein und einem tollen Rasenplatz sollte sich ein klasse Jugendspiel entwickeln. Wir begannen stark und hatten gleich eine gute Chance, welche jedoch der gegnerische Tormann vereitelte.

In der 11. Minute hatten wir Pech, dass uns nach einer Ecke ein unglückliches Eigentor zur 1:0 Führung unterlief. Spielerisch zeigten wir danch weiterhin ein gutes Spiel, kassierten jedoch bei einem Konter nach 23. Minuten den Gegentreffer zum 2:0. Nach einem unglücklich geklärtem Ball mussten wir mit dem Pausenpfiff sogar das 3:0 hinnehmen. Für die zweite Hälfte galt es sich kurz zu schütteln und weiterhin dagegen zu halten und vor allkem unsere spielerischen Vorteile nun auch in Tore umzuwandeln. Nach schöner Vorarbeit von Samuel über Außen konnte Fabian in der 44. Minute auf 3:1 verkürzen. Nun machten wir noch mehr Druck aber in der 51. Minute passten wir in der Abwehr nicht auf und die Wettersbacher konnten auf 4:1 erhöhen. Eine  Minute später konnte Daniel dann auf 4:2 verkürzen. Wir machten weiter Druck und drängten nun auf den nächsten Treffer doch in der 58. Minute fiel leider das 5:2. Wiederum eine Minute später konnte Fabian nach Flanke von Daniel mit dem Kopf auf 5:3 verkürzen. Wieder waren wir dran doch in der 69. Minute konnten die Gastgeber bei einem Konter auf 6:3 erhöhen. Doch dies war noch nicht Schlusspunkt in dieser unterhaltsamen Partie. Nach einer Freistoßflanke von Peter konnte Fabian mit einer Direktabnahme mit seinem dritten Tor an diesem Tag noch auf den Endstand von 6:4 verkürzen. Durch diesen Sieg wurde die SG Karlsruher Bergdörfer vorzeitig Meister. Hierfür unseren herzlichen Glückwunsch. Spielerisch waren wir in diesem Spiel sic0herlich mindestens gleichwertig, jedoch unterliefen uns einige entscheidende Fehler, die wir künftig einfach abstellen müssen. Daran müssen wir alle arbeiten.